Antropologia w relacji do teologii
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Date
2010
Authors
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Towarzystwo Teologów Dogmatyków
Abstract
Antropologia teologiczna jest młodą, ale niezwykle dynamiczną dyscypliną teologiczną. Sama nie ogranicza się do uprawianego w teologii klasycznej traktatu „o stworzeniu” (protologia), lecz stawia sobie bardzo szerokie zadanie mówienia o całym człowieku w perspektywie Boga. Panuje bowiem przekonanie, że tradycyjna teologia mówiła raczej o „duszy” człowieka, a nie o „ciele” czy też o osobie ludzkiej. Integralne ujęcie człowieka każe widzieć go także jako strukturę, historię, działanie, jako istotę dynamiczną, moralną i osobową. Przy tym nie chodzi wyłącznie o wymiar indywidualny, lecz także i społeczny. Przez to antropologia teologiczna opiera się na pozytywnym odniesieniu zarówno do filozofii, jak i do nauk przyrodniczych. Ma dwa główne kierunki badań: nadprzyrodzony i doczesny. Ujmuje więc człowieka w perspektywie łaski Bożej, ale też i w perspektywie dzisiejszej egzystencji.
Die theologische Anthropologie ist zwar eine neue, aber sehr dynamische theologische Disziplin. Sie begrenzt sich nicht auf die klassische Lehre über die Schöpfung (Proktologie), sondern stellt sich die Aufgabe, über den ganzen Menschen vor dem Hintergrund Gottes zu reden. Bis heute hat die traditionelle Theologie mehr über die „Seele“ des Menschen als über seinen „Leib“ oder über die Person als Ganzes gesprochen. Die integrale Auffassung vom Menschen bedingte ein anderes Bild vom Menschen – als eine Struktur, eine Geschichte, ein Wirken, ein dynamisches, moralisches und personales Wesen. Dabei handelt es sich nicht nur um die individuelle, sondern auch um die kollektive Dimension. Dadurch erschließt die theologische Anthropologie einen positiven Zugang zur Philosophie wie auch zu den Naturwissenschaften. Die theologische Anthropologie hat zwei grundlegende Forschungsrichtungen: die übernatürliche und die irdische (immanente). Sie nimmt den Menschen in der Perspektive der göttlichen Gnade sowie auch der heutigen Existenz wahr. Daher ist in der theologischen Anthropologie die Anwendung von sog. methodologischen Eingriffen, d.h. der Kategorie von Apophatismus, wichtig.
Die theologische Anthropologie ist zwar eine neue, aber sehr dynamische theologische Disziplin. Sie begrenzt sich nicht auf die klassische Lehre über die Schöpfung (Proktologie), sondern stellt sich die Aufgabe, über den ganzen Menschen vor dem Hintergrund Gottes zu reden. Bis heute hat die traditionelle Theologie mehr über die „Seele“ des Menschen als über seinen „Leib“ oder über die Person als Ganzes gesprochen. Die integrale Auffassung vom Menschen bedingte ein anderes Bild vom Menschen – als eine Struktur, eine Geschichte, ein Wirken, ein dynamisches, moralisches und personales Wesen. Dabei handelt es sich nicht nur um die individuelle, sondern auch um die kollektive Dimension. Dadurch erschließt die theologische Anthropologie einen positiven Zugang zur Philosophie wie auch zu den Naturwissenschaften. Die theologische Anthropologie hat zwei grundlegende Forschungsrichtungen: die übernatürliche und die irdische (immanente). Sie nimmt den Menschen in der Perspektive der göttlichen Gnade sowie auch der heutigen Existenz wahr. Daher ist in der theologischen Anthropologie die Anwendung von sog. methodologischen Eingriffen, d.h. der Kategorie von Apophatismus, wichtig.
Description
Keywords
antropologia teologiczna, ciało, osoba, człowiek, nadprzyrodzoność, łaska Boża
Citation
"Teologia w Polsce", 2010, T. 4, nr 1, s. 83-95