Monizm czy dualizm antropologiczny?
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Date
2010
Authors
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Publisher
Wydawnictwo Uniwersytetu Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Abstract
Problem monizmu czy dualizmu antropologicznego pozwala rozwiązać obraz „nowego człowieka”, który wyrasta ze świadectwa wiary, przez określenie relacji „całego” człowieka (z duszą i ciałem) do Boga. W Biblii rozróżnienie ciała i duszy nie jest wyostrzone, mocniej położony jest akcent na jedności człowieka, jedności z dwóch elementów, a nie na jednorodności. Ale nie można przyjmować monizmu ontycznego, według którego człowiek miałby być tylko duchem, albo tylko materią. Byt ludzki nie jest jednorodny. Jest on „jeden ciałem i duszą” – corpore et anima unus (por. KKK 362-368). Dzisiaj nie można uciec od religijnego dualizmu, jaki wytworzyła nauka klasyczna. Problem monizm czy dualizm antropologiczny powinien iść nie w kierunku skrajności obu nurtów, lecz jedności w dwoistości ciała i duszy, gdzie niejako jedność ma prymat, chociaż dusza może istnieć i bez ciała.
Das Problem des anthropologischen Monismus oder Dualismus vermag das Bild des „neuen Menschen“, das aus dem Glaubenszeugnis hervorgeht, durch die Bestimmung der Relation des „ganzen“ Menschen (mit Leib und Seele) zu Gott zu lösen. In der Bibel ist die Unterscheidung zwischen dem Leib und der Seele nicht genug scharf, und der Akzent liegt mehr auf der Einheit des Menschen, der Einheit von zwei Elementen, aber nicht auf der Gleichartigkeit dieser Elemente. Man darf jedoch keinen ontischen Monismus annehmen, nach dem der Mensch nur Geist oder nur Materie sei. Das Sein des Menschen ist nicht gleichartig. Der Mensch ist „in Leib und Seele einer“ – corpore et anima unus (KKK 362-368). Zwar einige theologischen Anhänger des Monismus behaupten, dass der ganze Mensch mit Leib und Seele stirbt, und dass dank der Erlösung Gott ihn als ganzen im Tode wiederbelebt, eine solche Theorie wurde jedoch am Anfang nur durch manche Ketzereien angenommen. Heutzutage kann man dem religiösen Dualismus, welchen die klassische Lehre entworfen hat, nicht entgehen. Das Problem – anthropologischer Monismus oder Dualismus – sollte, meiner Meinung nach, in folgender Weise gelöst werden: Man darf weder den Monismus in der extremen Bedeutung, noch den radikale Dualismus vertreten, sondern die Einheit in der Zweifachkeit des Leibes und der Seele, wo einigermaßen die Einheit das Primat hat, obwohl die Seele auch ohne den Leib existieren kann.
Das Problem des anthropologischen Monismus oder Dualismus vermag das Bild des „neuen Menschen“, das aus dem Glaubenszeugnis hervorgeht, durch die Bestimmung der Relation des „ganzen“ Menschen (mit Leib und Seele) zu Gott zu lösen. In der Bibel ist die Unterscheidung zwischen dem Leib und der Seele nicht genug scharf, und der Akzent liegt mehr auf der Einheit des Menschen, der Einheit von zwei Elementen, aber nicht auf der Gleichartigkeit dieser Elemente. Man darf jedoch keinen ontischen Monismus annehmen, nach dem der Mensch nur Geist oder nur Materie sei. Das Sein des Menschen ist nicht gleichartig. Der Mensch ist „in Leib und Seele einer“ – corpore et anima unus (KKK 362-368). Zwar einige theologischen Anhänger des Monismus behaupten, dass der ganze Mensch mit Leib und Seele stirbt, und dass dank der Erlösung Gott ihn als ganzen im Tode wiederbelebt, eine solche Theorie wurde jedoch am Anfang nur durch manche Ketzereien angenommen. Heutzutage kann man dem religiösen Dualismus, welchen die klassische Lehre entworfen hat, nicht entgehen. Das Problem – anthropologischer Monismus oder Dualismus – sollte, meiner Meinung nach, in folgender Weise gelöst werden: Man darf weder den Monismus in der extremen Bedeutung, noch den radikale Dualismus vertreten, sondern die Einheit in der Zweifachkeit des Leibes und der Seele, wo einigermaßen die Einheit das Primat hat, obwohl die Seele auch ohne den Leib existieren kann.
Description
Keywords
człowiek, antropologia, monizm, dualizm, jedność duszy i ciała, „nowy człowiek”
Citation
"Studia Theologica Varsaviensia", 2010, T. 48, nr 2, s. 45-62