Wydział Teologii / Faculty of Theology
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* Instytut Nauk Teologicznych (Sekcja Nauk Biblijnych * Sekcja Historii Kościoła i Patrologii * Sekcja Teologii Fundamentalnej * Sekcja Teologii Dogmatycznej * Sekcja Teologii Moralnej * Sekcja Teologii Duchowości * Sekcja Liturgiki i Homiletyki * Sekcja Teologii Pastoralnej i Katechetyki * Sekcja Ekumenizmu * Ośrodek Studiów nad Judaizmem Drugiej Świątyni * Ośrodek Badań Wschodnioeuropejskich - Centrum UCRAINICUM)
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- ItemAparat represji wobec Kościoła katolickiego metropolii lwowskiej obrządku łacińskiego w latach 1939-1950: stan badań(Wydawnictwo KUL, 2007) Szymański, JózefDie verhältnismäßig kurze Etappe in der Geschichte der katholischen Kirche, die die Jahre 1939-1950 umfasst, gehörte zu den besonders dramatischen in der polnischen Kirchengeschichte. Ganz besonders litt darunter die Lemberger Mertropolie lateinischen Ritus´. Zu ihr gehörten die Archidiözese Lemberg (Lwów), die Diözese Przemyśl und die Diözese Luzk (Łuck). Nach dem Angriff Deutschlands gegen die UdSSR wurde Galizien, das östliche Kleinpolen, entgegen den Bestrebungen der Ukrainer, einen unabhängigen Staat zu gründen, dem Generalgouvernement angegliedert, und ein Teil von Wolhynien kam zum Reichskommissariat Ukraine. Die Quintessenz des Verhältnisses der Ukrainer zu den Polen in den Ostgebieten bildeten die massenhafte Abschlachtung Tausender von Polen in Wolhynien und im östlichen Kleinpolen. Heute fällt es schwer, wenigstens annähernd die Zahl der Polen zu bestimmen, die in diesen ukrainischen Mordaktionen umkamen. Verschiedene Autoren nennen unterschiedliche Opferzahlen. Es wird geschätzt, dass in den früheren polnischen Ostgebieten etwa 300.000 Polen umgekommen sind, davon 80.000-100.000 allein in Wolhynien. Nach Beendigung des 2. Weltkrieges, infolge der Abmachungen von Potsdam bis zum 16. August 1945, gehörte das Territorium der Metropolie Lemberg lateinischen Ritus´, d.h. die zu den Wojewodschaften Wolhynien, Stanislau und Tarnopol sowie zu einem großen Teil zur Wojewodschaft Lemberg gehörenden ehemaligen polnischen Gebiete, nach der veränderten staatlichen Zugehörigkeit und den administrativen Veränderungen zu den Bezirken Wolhynien, Równe, Tarnopol, Stanislau (Iwanofrankowsk) und Lemberg. Hinsichtlich der kirchlichen Administration befand sich in den Grenzen der UdSSR ein Teil der Archidiözese Lemberg, die Diözese Luzk sowie ein Teil der Diözesen Przemyśl und Transkarpatien. Die die Ostgebiete der Zweiten Republik Polen betreffende Problematik erhielt erst in den neunziger Jahren ihr „Bürgerrecht” in allen möglichen Publikationen. Vereinzelte Versuche waren schon vorher, vor allem in Emigrantenkreisen, unternommen worden. Zu Beginn der achtziger Jahre erweiterte sich der Kreis derer, die diese Problematik erforschten, um Z. Fijałkowski und auch B. Kumor und Z. Obertyński. Die Historiographie zur Geschichte der Metropolie Lemberg in dieser Zeit eröffnete 1982 eine Publikation unter dem Titel „Das religiöse Leben in Polen unter der Okkupation 1939-1945. Die Metropolien Wilna und Lemberg sowie die Orden”. Wie der Herausgeber im Vorwort selbst betonte, war dieses Buch als eine Einladung zur Diskussion gedacht, und in der Praxis stellte es einen gut im Kontext verankerten Ausgangspunkt für weitere Forschungen zur Geschichte der Kirche dar. Aufgrund der Zeit ihrer Entstehung warfen jedoch die Zensurbehörden einen Schatten auf diese Arbeit. Die ersten Versuche einer „Registrierung der Kriegsschäden” wurden auf Initiative der Krakauer Metroplitankurie unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges, noch im Juli 1945, unternommen. Damals wurden alle Gemeindepfarrer und Pfarradministratoren verpfl ichtet, zu diesem Zweck entsprechende Fragebögen auszufüllen und bis Ende August 1945 einzuschicken. Diese Tätigkeit wurde von Pater Wł. Szołdrski geleitet, einem Redemptoristen. Auf diese Form einer Dokumentierung der Situation der katholischen Kirche und ihrer Verluste in den Jahren 1939-1951 wurde dreißig Jahre später auf Bitten des Instituts für Historische Geographie der Kirche in Polen an der Katholischen Universität Lublin noch einmal zurückgegegriffen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen präsentierte Pater J. Rąb in Form eines Typoskripts unter dem Titel „Die Pfarreien der Diözese Przemyśl in den Jahren 1939-1951”. Einen weiteren Versuch, sich mit dieser besonderen Herausforderung zu messen, bildete die Arbeit von Wł. Piętowski „Die polnischukrainischen Beziehungen nach Ausbruch des 2. Weltkrieges. Ein Abriss” (Czarna bei Łańcut, 1988). Ähnlich wie die vorigen Arbeiten konnte auch diese nicht veröffentlicht werden. Im Druck erschien lediglich eine von J. Draus und J. Musiał herausgegebene Publikation über die Skala des Einfl usses von 35 Ordensgemeinschaften. Gegenwärtig verfügen wir über umfangreiche Kenntnisse, was die Geschicke des römisch-katholischen Klerus und der Gläubigen in den einzelnen Diözesen, Dekanaten und Wojewodschaften der Zweiten Republik Polen sowie in den jeweiligen sowjetischen Bezirken, Regionen und Pfarreien betrifft. Dieses Wissen ist in Bildbänden, veröffentlichten Dokumenten, Tagebüchern und Memoiren, Korrespondenzen sowie in zahlreichen Artikeln und Arbeiten zugänglich, die das Resultat wissenschaftlicher Konferenzen darstellen. Ihren Beitrag zur Beschäftigung mit dieser Geschichte leisten Pater J. Wółczański, Bischof W. Urban, Pater T. Śliwa, Pater H. Borcy, Pater R. Dwonkowski, L. Popek, L. J. Draus, J. Musiał und A. Hlebowicz. Grundlegend auf dem Gebiet der Biographistik, die die Repressionen gegen den Klerus betreffen, gehören die Arbeiten von W. Jacewicz und J. Woś (Repressionen während der deutschen Okkupation), Pater R. Dzwonkowski und T. Madała (hinter der Ostgrenze), Pater J. Myszor (in der Polnischen Volksrepublik), Z. K. Wójcik und R. Szczęch (in der Diözese Przemyśl). Wertvolle Ergänzungen unserer Kenntnisse über die Beziehungen von Staat und Kirche bieten die Arbeiten von Żaryn., A. Dudek, Pater Z. Zieliński, H. Dominiczak und B. Fijałkowski. Aus der Menge der Publikationen und der Anzahl der Autoren, die sich mit dieser Problematik befassen, kann geschlussfolgert werden, dass der Forschungsstand zur Geschichte dieser Metropolie imponierend ist. Aber es fehlt immer noch an einer monographischen Synthese, die das Ausmaß der Repressionen gegen die Metropolie Lemberg in den Jahren 1939-1950 zusammenfassend behandeln würde. Die bisherigen Arbeiten stellen eher Einzelbeiträge dar, sowohl was die Orte (vorwiegend in der Diözese Przemyśl) als auch die Zeit (1939-1945) betrifft, die sie schildern. Auch werden die jeweiligen örtlichen Bedingungen nicht berücksichtigt, die sowohl auf die einzelnen Seelsorger als auch die ihrer Obhut anvertrauten Gläubigen nicht ohne Einfluss geblieben sind.
- ItemBiblioteka Jerzego Albinusa czyli u początków książnicy Uniwersytetu Wileńskiego(Wydawnictwo KUL, 2008) Moskal, TomaszArtykuł przybliża początki biblioteki Uniwersytetu Wileńskiego. In diesem Artikel werden die bibliophilen Interessengebiete des Wilnaer Weihbischofs Jerzy (Georg) Albinus (1510-1570) vorgestellt. Schon während seiner Studienzeit in Krakau interessierte er sich für die antike und die humanistische Literatur. Sein Wissen auf diesem Gebiet vertiefte er durch die Lektüre der in seiner etwa 1000 Bände zählenden Bibliothek befindlichen Werke. Bekannt sind heute einige Bücher aus dieser Sammlung mit eigenhändigen Besitzvermerken des Bischofs sowie mit Lesenotizen. Die Einbände der Bücher aus der Bibliothek von Bischof Albinus besitzen ein eingeprägtes Superexlibris mit Rola-Wappen, den bischöflichen Insignien sowie den Initialen GAEM.
- ItemDokument fundacyjny klasztoru Kanoników Regularnych Laterańskich w Kraśniku(Wydawnictwo KUL, 2017) Bielak, WłodzimierzThe paper presents the critical edition of the foundation document of the monastery of the Canons Regular of the Lateran in Kraśnik, issued by Jan Rabsztyński (the Topór coat of arms) on18 May 1468. In this document the founder asks the Bishop of Cracow Jan Lutek of Brzezia to transform the parish church in Kraśnik into a monastic church of the Canons Regular. The article includes the detailed description of the monastery’s emoluments. The drawer of the document showed the links between the Kraśnik monastery and the Corpus Christi Monastery in Cracow.
- ItemDroga zawierzenia Jacka Krawczyka (1966-1991)(Księgarnia św. Jacka, 2018) Derdziuk, AndrzejJacek Krawczyk (1966-1991), studiujący teologię dla świeckich na KUL, osiągnął doskonałość w życiu wiarą, nadzieją i miłością, całym sercem angażując się w służbę Bogu i człowiekowi. Otrzymał staranne wychowanie religijne w domu rodzinnym i przez pogłębione życie modlitwy odnalazł drogę swojego świeckiego powołania do świętości, które zostało potwierdzone przez jego heroiczną miłość w służbie chorym i ubogim. Dojrzałość wiary i głębia zaufania wobec Boga wyraziła się przez mężne znoszenie śmiertelnej choroby, w której karmiony sakramentami Kościoła, do końca okazał wierność Chrystusowi. Jacek jest wzorem młodego, nowoczesnego człowieka, który zachowując wrażliwość na piękno i dobro oraz krótko ciesząc się życiem w małżeństwie, konsekwentnie dojrzewał do wieczności. Jacek Krawczyk (1966-1991), studying theology for the laity at the Catholic University of Lublin, achieved perfection in his life of faith, hope and love, with all his heart being engaged in service to God and human being. He received careful religious education in his family home and through his deepened life of prayer, he found the way of his lay call to holiness, which was confirmed by his heroic love in the service of the sick and the poor. His maturity of faith and depth of trust in God have been expressed throughout the valiant endurance of a fatal illness during which, nourished by the sacraments of the Church, he remained faithful to Christ. Jacek is a model of a young, modern man who, while being sensitive to beauty and good, and having enjoyed a short life in a marriage, has consistently grown in maturity to eternity.
- ItemDuchowieństwo dekanatu koprzywnickiego w świetle wizytacji z 1782 r.(Wydawnictwo KUL, 2008) Moskal, TomaszDie Untersuchungen über den Pfarrklerus der polnischen Kirche in altpolnischer Zeit verfügen über eine lange und reiche Tradition. Sie präsentieren die Geistlichkeit sowohl unter geistigen (Vorbereitung zum Priestertum, intellektuelle und spirituelle Formation) als auch materiellen Gesichtspunkten (Gehalt, Verwaltung der Pfarrei). Die vorliegende Arbeit soll zum Kennenlernen dieser sozialen Gruppe auf dem Gebiet der als Dekanat bezeichneten Verwaltungseinheit der Diözesankirche beitragen. Das Dekanat von Koprzywnica gehörte im Berichtszeitraum zum Archidiakonat Sandomierz in der Diözese Krakau. Seine Gründung wird auf die Wende des 16./17. Jahrhunderts datiert. Im Jahre 1782 umfasste es 13 Pfarreien, und zwar: Chobrzany, Kleczanów, Koprzywnica, Łoniów, Malice, Niekrasów, Obrazów, Osiek, Samborzec, Sandomierz (Stiftskirche zur Geburt Unserer Lieben Frau, Kirche zur Bekehrung des hl. Apostels Paulus), Skotniki und Sulisławice. In den Grenzen des Dekanats befanden sich auch Mönchsklöster: das des Heilig-Geist-Ordens an der Heilig-Geist-Kirche sowie das der Dominikaner in Sandomierz: an der Kirche zum hl. Jakubus und zur hl. Maria Magdalena. Erwähnt werden müssen auch die Stiftskirche von Sandomierz sowie das Kloster der Reformatenpatres (Franziskaner) in Sandomierz, die aber in der Quelle nicht erfasst sind. Als Grundlage der durchgeführten Untersuchungen dienen die Akten der 1782 von P. Stanisław Ptaszyński durchgeführten Visitation, die sich in den Bibliotheksbeständen des Höheren Priesterseminars in Sandomierz befinden. Aus dem Text dieser Visitation geht hervor, dass im Dekanat Koprzywnica 22 Diözesangeistliche und 13 Ordensgeistliche tätig waren. Was die Art der ausgeübten Funktionen betrifft, so gab es im Dekanat 10 Pfarrer, 3 Klostervorsteher, einen Comendarius, 17 Vikare, einen Präbendarius, einen Kaplan, einen Rosenkranzförder und einen Ordensbruder. In der hier präsentierten Auflistung war ich bemüht, die Personalien der Geistlichen sowie jeweils eine auf der Grundlage der im Visitationstext enthaltenen Bemerkungen des Visitators angefertigte kurze Charakteristik zu liefern.
- ItemDuchowni wyświęceni przez biskupa chełmskiego Jerzego Zamoyskiego w latach 1601-1620(Wydawnictwo KUL, 2011) Marczewski, Jarosław RomanThe Diocese of Chełm of the Latin Rite is one of the least recognized ecclesiastical communities in early modern Poland. Its social, spiritual and pastoral characteristics remain almost completely unknown. That is why an analysis of the ordination lists is particularly important. It is a method to learn the significance of the personal factor in the life of the diocese. The ordination lists can be easily found in the Bishop Act Books. This article examines two act books created during Bishop Jerzy Zamoyski’s rule. Zamoyski ordained 490 people, that is 227 diocesan clergymen and 263 monks. The list of them has been arranged in alphabetical order here. It gives information about date, place and the level of the holy orders received as well as the designated prebendary post or office. The whole list has been divided into smaller groups to stress the particularity of different relations between some clergymen and the Diocese of Chełm.
- ItemKronikarskie zapiski do dziejów parafii Wolsztyn(Wydawnictwo KUL, 2011) Weiss, AnzelmIm Archiv der Pfarrei Wolsztyn (Wollstein) befindet sich eine zusammengeheftete Sammlung von Dokumenten mit der Signatur Zg. 53/41 Nr. 227, welche Kirchliche Dokumente betreffende Akten (1755-1820) enthält. Darunter befindet sich auch ein kaum 7 Seiten zählendes Manuskript mit dem Titel Modus in ordinem redigendi documenta et alia scripta Ecclesiae. Dieses Manuskript wurde nach 1806 eigenhändig vom Präpositen der Kirche zu Wolsztyn, dem Chorherren Franciszek Bębnowski, verfertigt. Auf den ersten beiden Seiten befindet sich ein – wahrscheinlich von den kirchlichen Behörden erlassenes – Schema, wie das Verzeichnis der im Besitz der Pfarrei befindlichen Dokumente angefertigt werden soll. Die nächsten Seiten enthalten dann die Realisierung dieser Anweisungen bezüglich des Archivums von Wolsztyn. Aus diesem Verzeichnis wissen wir von der Existenz vieler nicht bis in unsere Zeit erhaltener Dokumente. Diesbezüglich besonders wertvoll ist die Information, dass dem Pfarrer noch ein nicht mehr existierendes Matrikelbuch (liber baptisatorum) zur Verfügung stand, in dem alle getauften Personen der Jahre 1630-1699 verzeichnet waren. Dieses und spätere Bücher nutzte der Autor des Manuskripts zur Feststellung der Vor- und Nachnamen der in der Pfarrei arbeitenden Priester; außerdem notierte er bemerkenswerte Geschehnisse aus dem Leben der Pfarrgemeinde, dem Sittenleben (z. B. Informationen über die Verbrennung der Zauberei verdächtigter Frauen) oder dem wirtschaftlichen und sozialen Leben in den Jahren 1630-1784. Auf diese Weise schuf Franciszek Bębnowski nicht nur ein Verzeichnis der Pfarrarchivalien, sondern ein kleines Werk in Form einer Pfarrchronik des 17. und 18. Jahrhunderts.
- ItemKsiądz Witold Konstanty Kujawski (1938-2021)(Wydawnictwo KUL, 2022) Hamryszczak, Artur PawełBiografia ks. prof. Witolda Kujawskiego.
- ItemKsięgozbiór panien norbertanek w Imbramowicach(Wydawnictwo KUL, 2011) Bielak, WłodzimierzThe article presents the convent book collection of the Norbertine Sisters in Ibramowice. Its beginnings date back to the fi rst half of the 18th century. The convent was rebuilt after the fi re in 1710. Then its greatest benefactor, the Rev. Dominik Lochman, made an effort to found a library to which he himself gave a lot of books. The library established by the Rev. Lochman grew bigger thro-ughout the following years. The books mainly came from donors, but some of them were brought by sisters who entered the convent, including those nuns who were resettled from dissolved convents, for example from Busko.The present–day book collection is divided into fi ve categories: manuscripts, antique books, nineteenth-century books, modern books and magazines. The size of the book collection is not exactly known. So far it has been possible to confi rm the existence of about 30 music manuscripts, which were written from the 18th to the 19th century, over 800 antique books and over 300 titles of magazines. The most valuable books are the thirteenth-century antiphonaries of Płock, the fi fteenth-century gradual and a few extremely rare antique books.
- ItemLiturgia i teologia benedykcji opackiej według pontyfikału po reformie Soboru Trydenckiego(Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II, 2007) Waldemar, PałęckiJednym z głównych założeń reformy Soboru Trydenckiego było ujednolicenie obrzędów liturgicznych poprzez opublikowanie wspólnych ksiąg dla całego Kościoła. Pozwalają one poznać różne obrzędy liturgiczne dotyczące osób, jak też poszczególnych stanów. Przykładem takiej księgi jest Pontificale Romanum z 1595-1596, w której wśród wielu obrzędów znajduje się liturgia benedykcji opackiej. Pontyfikał Rzymski z końca XVI w. przekazuje ujednolicony obrzęd liturgii wspólnot zakonnych, który swój prawzór ma w Pontyfikale Duranda pochodzącym z drugiej połowy XIII w. Obrzędy potrydenckie przedstawiają przełożonego zakonnego jako pasterza i ojca swojej wspólnoty. Formuły liturgiczne wskazują na teologię dokonującego się obrzędu. Na pierwszym miejscu teksty te akcentują duchowe przewodzenie wspólnocie zakonnej. Podczas celebracji ustanowienia przełożonych zakonnych można zauważyć bogactwo tekstów liturgicznych. Recytacja licznych psalmów natomiast wprowadza niejako benedykcję opacką w ramy oficjum zakonnego, będącego fundamentem form liturgicznych tych wspólnot. Pontyfikał Rzymski przedstawia cztery warianty liturgii benedykcji. Pierwsza z nich ogólnie zatytułowana De benedictione Abbatis, zawiera liturgię profesji zakonnej przewidzianą w przypadku, gdy elekt nie był członkiem wspólnoty. Kolejne dwie zawierają obrzędy błogosławieństwa opata ustanowionego bądź to władzą apostolską, bądź ordynariusza. Ostatni obrzęd to benedykcja przełożonej żeńskiej wspólnoty, która w języku polskim określana jest jako matka ksieni. Obrzędy benedykcji zamieszczone w tej księdze ukazują bogatą typologię biblijną przez odwołanie się do postaci Starego i Nowego Testamentu. Pontyfikał Rzymski z 1595-1596 r. pozwala poznać liturgię związaną z ustanowieniem przełożonych zakonnych i uchwycić zachodzące zmiany akcentów teologicznych i dających się dostrzec modyfikacji liturgicznych.
- ItemMszał Kraśnicki – zabytek z XV wieku(Wydawnictwo KUL, 2017) Moskal, TomaszKraśnik missal – liturgical manuscript dated for the beginning the 15th century, probably product scriptorium by the monastery of Canons Regular in Cracow. In the 16th century his presence authenticated at the monastery in Kraśnik. In the XIX century transported to the seminar library in Lublin. He consists of two parts, containing the calendar of the Cracow diocese and liturgical texts among others.
- ItemOkoliczności fundacji klasztoru kanoników regularnych w Kraśniku(Wydawnictwo KUL, 2017) Bielak, WłodzimierzThe article presents the circumstances of founding the monastery of the Canons Regular of Lateran in Kraśnik. The author omitted the data contained in the foundation docu-ments which had already been described in the literature on the subject. The paper focuses on the history of the Tęczyński family, whose founding activity was aimed at marking their position among the elite of medieval Poland - the times of the Tęczyński family’s splendour, which followed the periods of crisis, were marked by successive foundations. In this context, the purpose of the monastery in Kraśnik was to emphasize the position of the new branch in the Topór coat of arms - Rabsztyńscy. Attention was also paid to the Tęczyński family’s connections with the Canons Reg-ular formed at the Cracow Academy, where some members of this family studied. Finally, the author presented a mysterious and unexplained case of Jakub Oleśnicki, who, according to an old tradition, was regarded as a brother of the famous Cardinal Zbigniew – a member of the Corpus Christi Monastery in Cracow. If Jakub was indeed related to Cardinal Oleśnicki – though he was not his brother, but rather his nephew – the question of choosing the Canons Regular to run the monastery in Kraśnik would be obvious, as he would be a very close relative of the founder of the monastery, Jan Rabsztyński.
- ItemPróba reorganizacji siatki parafii rzymskokatolickich w Lublinie w latach 1864-1866(Wydawnictwo KUL, 2016) Rożek, JakubThe Church performs its task of leading people to salvation, among others, through organizing chaplaincy in parishes. It means that parishes are extremely important centres of each diocese and the community of the faithful. It was the same in Lublin in the 1960s. Due to the fact that there were only two parishes in the city, the pastoral work of diocesan priests was also supported by religious orders. However, the tsarist government, in November 1864, dissolved most of the monasteries in the Kingdom of Poland, which caused difficulties in providing appropriate pastoral care. Therefore, at the end of 1864, the then administrator of the Diocese of Lublin Rev. Kazimierz Sosnowski made an attempt to reorganize a parish life in Lublin in order to satisfy religious needs of the faithful and fill the gap left by the dissolved monasteries. The reorganization involved creating two new parishes in the churches which had belonged to the Capuchins and Bernardines before their dissolution and transferring a parish service from St Nicholas Church to St Agnes Church, which had been in the possession of the Augustinians before the dissolution. In order to conduct this project, Rev. Sosnowski started negotiations with the Government Commission of Internal Affairs and Clergy, which finally ended in 1866. This article details the various stages of these negotiations, their causes and effects.
- ItemProblem istnienia parafii w Stróży w archidiadonacie zawichojskim w średniowieczu(Wydawnictwo KUL, 2018) Bielak, WłodzimierzThe article aims to answer the question whether it is possible to state unconditionally, according to the views present in older and modern historiography, that the parish in Stóża existed as early as in the Middle Ages. The paper assesses the arguments of the most important authors who have introduced this view into the literature and contributed to its spreading. Analyzing the surviving sources, the author of the following article reveals that the functioning a parish in Stróża is highly problematic, and that a parish could exist in Kraśnik itself or in the nearby village of Grambienica, in which, by Jan Długosz’s reliable account, a parish church existed in the 14th century.
- Item[Recenzja]: Archiwa polskie i sowieckie w realiach systemu komunistycznego, red. Janusz Łosowski, Mirosław Szumiło, Instytut Pamięci Narodowej, Warszawa 2021, ss. 352, ISBN 978-83-8229-219-0(Wydawnictwo KUL, 2022) Hamryszczak, Artur PawełPublikacja stanowi pokłosie międzynarodowej konferencji naukowej Archiwa w państwach totalitarnych w Europie Środkowej i Wschodniej, która odbyła się w Lublinie i Sandomierzu w dniach 5-7 września 2018 roku. Wzięli w niej udział liczni badacze ze wspomnianej części Europy, którzy pochylili się nad zagadnieniem wpływu partii komunistycznej i organów władzy państwowej na działania archiwalne, m.in. na obsadę stanowisk dyrektorów archiwów państwowych, zaangażowanie instytucji w szerzenie propagandy komunistycznej itp. Książka jest pierwszym w Polsce tego typu opracowaniem problematyki politycznego kontekstu działania archiwów i stanowi zachętę do podjęcia dalszych badań nad tym zagadnieniem. Dodatkowym bodźcem może być dorobek niemieckich naukowców, którzy przeanalizowali funkcjonowanie archiwów w Niemieckiej Republice Demokratycznej i ukazali nowe pola badawcze.
- Item[Recenzja]: Józef Mandziuk, Historia Kościoła katolickiego na Śląsku. Średniowiecze, t. 1, cz. 1-3, Wydawnictwo Uniwersytetu Kardynała Stefana Wyszyńskiego, Warszawa 2003-2005(Wydawnictwo KUL, 2007) Zahajkiewicz, Marek T.
- Item[Recenzja]: Łosowska Anna, Kolekcja «Liber legum» i jej miejsce w kulturze umysłowej późnośredniowiecznego Przemyśla, Warszawa – Przemyśl 2007, ss. 400(Wydawnictwo KUL, 2008) Zahajkiewicz, Marek T.
- ItemRękopiśmienne materiały źródłowe doby przedrozbiorowej do dziejów diecezji chełmskiej obrządku łacińskiego we współczesnych archiwach parafialnych archidiecezji lubelskiej, diecezji siedleckiej i diecezji zamojsko-lubaczowskiej(Wydawnictwo KUL, 2008) Marczewski, Jarosław RomanEin schwieriges Problem, dem die Historiker begegnen, besteht im Mangel an archivalischen Hilfsmitteln, die über die Bestände der Pfarreiarchive informieren. Dies betrifft auch die heute in der Erzdiözese Lublin, der Diözese Siedlce und der Diözese Zamość-Lubaczów gelegenen Pfarreien, die einst zur Diözese Chełm lateinischen Ritus´ gehörten. Von solchen Pfarreien gibt es 63. Im Ergebnis einer durchgeführten Befragung stellte sich heraus, das nur 38 von ihnen in ihren Beständen über Archivmaterialien von vor 1772 verfügen. Das hängt mit einer Reihe solcher historischer Faktoren zusammen wie Naturkatastrophen, militärischen Kampfhandlungen, der Verringerung des Gebrauchswertes eines Teils dieser Dokumente sowie mit dem Mangel an Wissen und Geldmitteln, um die Konservierung und adäquate Aufbewahrung der Archivalien ermöglichen zu können. Die hier präsentierte tabellarische Auflistung berücksichtigt in alphabetischer Ordnung – nach Diözesen geordnet – diejenigen Pfarreien, in denen die erwähnten Archivalien gegenwärtig aufbewahrt werden. Das Verzeichnis der bei jeder Pfarrei angegeben Archivalien enthält deren Originaltitel bzw. Den ihnen einstweilig verliehenen Titel sowie je nach Notwendigkeit grundlegende Informationen über ihren chronologischen und sachlichen Gehalt. Im Falle der katalogisierten Archive wurden auch die Ortssignaturen angegeben.