Wokół sporu o Paschę w teologii misteriów
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Date
2010
Authors
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Publisher
Towarzystwo Naukowe KUL, Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Abstract
Misterium Paschalne jako anamneza wydarzeń Męki, Śmierci i Zmartwychwstania Chrystusa od początku chrześcijaństwa znajdowało się w centrum życia, refleksji teologicznej i celebracji liturgicznej. W dobie reformy przedsoborowej zwrócono uwagę na ważność tych misteriów. Na wiele lat przed ukazaniem się encykliki Mediator Dei ważną była refleksja teologiczna Odo Casela (1886-1948), nazywanego mistatogiem Misterium Paschalnego dla zachodniego Kościoła. We wszystkich swoich publikacjach, omawiających zagadnienie Paschy, wskazywał na organiczną jedność wydarzeń ziemskich Jezusa oscylujących wokół zbawczego dzieła Pana. Szczególnie jeden z jego artykułów: Art und Sinn der ältesten christlichen Osterfeier, opublikowany na łamach Jahrbuch für Liturgiewissenschaft w 1938 r., stanowi skarbnicę refleksji teologicznej w oparciu o myśl paschalną pierwszych trzech wieków chrześcijaństwa. Przygotowanie tej publikacji do druku spotkało się jednak z krytyką już na etapie uzyskania imprimatur. Wiele na ten temat rzuca światła zachowana korespondencja Odo Casela dotycząca tego zagadnienia.
Droga prowadząca do odkrycia na nowo znaczenia celebracji paschy chrześcijańskiej napotykała jednak na wiele trudności. Pewnym symptomem jest prośba uzyskania pozwolenia na druk obszernego dzieła poświęconego tej tematyce. Konieczność dopowiedzenia pewnych sformułowań, rodząca się na drodze twórczej krytyki, przyczyniła się do większej precyzyjności w wyrażaniu myśli teologicznej. Na uwagę zasługuje podkreślenie wartości warsztatu naukowego. Przedstawienie w obszerny i dogłębny sposób świadectwa Kościoła poapostolskiego z pierwszych trzech wieków, kreśli wyraźny obraz świętowania Paschy u progu chrześcijaństwa. To nie tylko akcentowanie samego faktu zmartwychwstania czy męki Chrystusa, ale całościowy ogląd tych wydarzeń widzianych przez pryzmat misterium. Pewną nowością, budzącą wiele kontrowersji, są próby doszukiwania się wspólnych elementów pomiędzy paschą chrześcijańską a kultami pogańskimi. Ten charakterystyczny rys dla teologii misteriów należy jednak właściwie postrzegać jako próbę odczytania uniwersalizmu chrześcijaństwa.
Das Paschamysterium als die Anamnese der Passion, des Todes und der Auferstehung Christi befindet sich vom Anfang des Christentums im Zentrum des Lebens, des theologischen Nachdenkens und der liturgischen Zelebration. In der Zeit der Liturgischen Bewegung vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil lenkten die Theologen die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung dieser Mysterien. Viele Jahre vor der Erscheinung der Enzyklika vom Papst Pius XII. Mediator Dei war die theologische Reflexion von Odo Casel (1886-1948) bedeutsam. Er wurde der Mystagoge des Paschamysteriums der Westkirche genannt. In allen seinen Publikationen über das Paschamysterium hat er auf die organische Einheit aller irdischen Ereignisse Jesu hingewiesen, die im Erlösungswerk des Herrn, das heißt in seinem Tod und in seiner Auferstehung gipfeln. Vor allem, sein Artikel: Art und Sinn der ältesten christlichen Osterfeier, der im Jahre 1938 im Jahrbuch für Liturgiewissenschaft veröffentlicht wurde, ist die Schatzkammer des theologischen Nachdenkens. Es wird dort hingewiesen auf die Paschagedanken der ersten drei Jahrhunderte des Christentums. Die Vorbereitung dieser Publikation für die Druckerei hat eine kritische Antwort ergeben, als er um die Imprimatur gebeten hat. Dank der unbekannten Korrespondenz von Odo Casel wurde dieses wissenschaftliche Problem von verschiedenen Seiten erläutert und so kann man die Grundkonzeption des christlichen Paschamysteriums kennen lernen. Die Lektüre der Werke von Odo Casel zeigen, dass das Paschamysterium sich im Mittelpunkt der Mysterientheologie befindet. Sehr erfolgreich war der Streit um die Imprimatur, denn dieser Theologe musste noch exakter seine Gedanke präzisieren. Die Notwendigkeit der Beisätze der Formulierungen von Odo Casel forderten genauen Ausdruck des theologischen Denkens über das Paschamysterium. Bemerkenswert ist seine wissenschaftliche Werkstatt. Die ausgedehnten und tiefschürfenden Vorlegungen der Zeugnisse der nachapostolischen Kirche aus den ersten drei Jahrhunderten, zeichnet das klare Bild der Paschafeiern am Anfang des Christentums. Es war nicht nur die Akzentuierung des Leidens oder der Auferstehung des Herrn, sondern eine Gesamtschau aller Ereignisse, die man durch das Prisma des Mysteriums sehen konnte. Die Neuheit und der charakteristische Riss in den Theologischen Ansichten von Odo Casel – betreffend des Paschamysteriums – war, dass er die analogischen Elemente zwischen dem Christentum und der heidnischen Mysterien zu finden versuchte. Er wollte aber nicht zeigen, dass das Christentum die Erfüllung der heidnischen Ideen ist, sondern, es steht im Mittelpunkt der ganzen Weltgeschichte.
Das Paschamysterium als die Anamnese der Passion, des Todes und der Auferstehung Christi befindet sich vom Anfang des Christentums im Zentrum des Lebens, des theologischen Nachdenkens und der liturgischen Zelebration. In der Zeit der Liturgischen Bewegung vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil lenkten die Theologen die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung dieser Mysterien. Viele Jahre vor der Erscheinung der Enzyklika vom Papst Pius XII. Mediator Dei war die theologische Reflexion von Odo Casel (1886-1948) bedeutsam. Er wurde der Mystagoge des Paschamysteriums der Westkirche genannt. In allen seinen Publikationen über das Paschamysterium hat er auf die organische Einheit aller irdischen Ereignisse Jesu hingewiesen, die im Erlösungswerk des Herrn, das heißt in seinem Tod und in seiner Auferstehung gipfeln. Vor allem, sein Artikel: Art und Sinn der ältesten christlichen Osterfeier, der im Jahre 1938 im Jahrbuch für Liturgiewissenschaft veröffentlicht wurde, ist die Schatzkammer des theologischen Nachdenkens. Es wird dort hingewiesen auf die Paschagedanken der ersten drei Jahrhunderte des Christentums. Die Vorbereitung dieser Publikation für die Druckerei hat eine kritische Antwort ergeben, als er um die Imprimatur gebeten hat. Dank der unbekannten Korrespondenz von Odo Casel wurde dieses wissenschaftliche Problem von verschiedenen Seiten erläutert und so kann man die Grundkonzeption des christlichen Paschamysteriums kennen lernen. Die Lektüre der Werke von Odo Casel zeigen, dass das Paschamysterium sich im Mittelpunkt der Mysterientheologie befindet. Sehr erfolgreich war der Streit um die Imprimatur, denn dieser Theologe musste noch exakter seine Gedanke präzisieren. Die Notwendigkeit der Beisätze der Formulierungen von Odo Casel forderten genauen Ausdruck des theologischen Denkens über das Paschamysterium. Bemerkenswert ist seine wissenschaftliche Werkstatt. Die ausgedehnten und tiefschürfenden Vorlegungen der Zeugnisse der nachapostolischen Kirche aus den ersten drei Jahrhunderten, zeichnet das klare Bild der Paschafeiern am Anfang des Christentums. Es war nicht nur die Akzentuierung des Leidens oder der Auferstehung des Herrn, sondern eine Gesamtschau aller Ereignisse, die man durch das Prisma des Mysteriums sehen konnte. Die Neuheit und der charakteristische Riss in den Theologischen Ansichten von Odo Casel – betreffend des Paschamysteriums – war, dass er die analogischen Elemente zwischen dem Christentum und der heidnischen Mysterien zu finden versuchte. Er wollte aber nicht zeigen, dass das Christentum die Erfüllung der heidnischen Ideen ist, sondern, es steht im Mittelpunkt der ganzen Weltgeschichte.
Description
Historia Liturgii
Keywords
Misterium Paschalne, teologia misteriów, encyklika Mediator Dei, ruch liturgiczny, liturgia, Paschmysterium, Mysterientheologie, Enzyklika Mediator Dei, Liturgische Bewegung, Liturgie, Paschal Mystery, mystery theology, Encyclical Mediator Dei, liturgical movement, liturgics
Citation
"Roczniki Liturgiczno-Homiletyczne", 2010, T. 1 (57), s. 185-204